So sind beide Fotoserien, die in der Ausstellung zu sehen sind, durchaus eng miteinander verflochten. Sie berühren die Erfahrung mit der Industriekultur auf unterschiedliche Weise. Man kann vermuten, dass es für Hahn noch mehr als eine gedankliche eine emotionale Verbindung zwischen den Tankstellenmotiven im Jemen und der Völklinger Hütte gibt. Beide beleben mehr die Erinnerung als die Gegenwart. Und damit jenen namenlosen Zauber, der Fotografen überhaupt zu ihren Motiven treibt, die so sehr in ihm stecken, dass sie ihn schon gefunden haben, bevor er beginnt, sie auf Reisen überall auf der Welt zu suchen. |