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Immer dann, wenn dem kleinen Wilhelm Salber langweilig war, sagte seine Mutter „Mal doch den Hindenburg“. Das Portrait des Reichspräsidenten hing als Reproduktion eines Gemäldes in der elterlichen Wohnung an der Wand. Der Junge tat, was ihm gesagt wurde, denn das Malen und Zeichnen machte ihm Spaß. Allerdings merkte er schnell, dass es mehr Freude bereitete, das anvisierte Motiv zu verwandeln, statt einfach etwas genau abzumalen. Er nahm sich die Freiheit, seinen überraschenden Einfällen auf dem Papier zum Ausdruck zu verhelfen. Und so wurde das Zeichnen und Malen dem Jungen zum selbstverständlichen Element. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Inzwischen ist Psychologieprofessor Wilhelm Salber 80 Jahre alt.
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